„Meine Rechte durchsetzen!"

Wir helfen Menschen mit Behinderungen, ihre Rechte vor Gericht durchzusetzen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Viele Menschen mit Behinderungen kennen das Problem: Sie beantragen eine Leistung, die nach Monaten des Wartens abgelehnt wird. Und dann? Rechtsbeistand ist zu teuer, für eine eigene Klage fehlt die Expertise. Da bleibt bei den Betroffenen meistens nur das Ohnmachtsgefühl zurück.

Mit dem Projekt „Meine Rechte durchsetzen!“ wollen wir diesen Zustand ändern und Menschen mit Behinderungen im Norden ermöglichen, ihre Rechte vor Gericht durchzusetzen. Erreichen wollen wir das mithilfe einer Klagemöglichkeit, die bisher bundesweit nahezu ungenutzt blieb: Menschen mit Behinderungen können nämlich auch über Selbstvertretungsorganisationen klagen. Eine solche Klage bietet die Besonderheit, dass die Betroffenen keine Kosten tragen müssen – unabhängig davon, wie der Prozess ausgeht. Die Klage ist somit komplett risikofrei.

Unser Ziel ist es, von den Betroffenen, der Justiz und den Leistungsträgern ernstgenommen zu werden: Der juristische Weg über Verbände zu klagen, soll zukünftig zur Selbstverständlichkeit werden.

Förderlogo der Aktion Mensch. Dort steht in roter Schrift auf weißem Grund: "Gefördert durch die Aktion Mensch".
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Das Projekt

Erfahren Sie mehr über den Hintergrund, die Besonderheiten und die Umsetzung des Projekts.

Unsere Fälle

Wir haben bereits einige Fälle vor Gericht gebracht. Hier bekommen Sie einen Eindruck unserer Arbeit.

Informiert bleiben

Unser Projekt entwickelt sich stetig. Bleiben Sie auf dem Laufenden, um nichts zu verpassen.

Kontakt

Projektleiter Heiner Popken

Heiner Popken
Rechtsanwalt und Peer Counselor (ISL)

Projektleiter 

E-Mail:  popken@zsl-nord.de

Öffentlichkeitsarbeiter des ZSL Nord, Mathis Wentz

Mathis Wentz
Kommunikationswissenschaftler

Öffentlichkeitsarbeit

Mobil: 0152 / 378 307 45 
E-Mail: wentz@zsl-nord.de 

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